Dr. Johannes Wimmer exklusiv für Bild: Kümmern Sie sich dringend um Ihre Gelenke – sonst landen Sie im Rollstuhl!

Dr. Johannes Wimmer: „Gelenkerkrankungen zerstören den Knorpel und fesseln Menschen ans Bett. Behinderungen infolge von Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten in Deutschland. Statistisch gesehen landet jeder dritte Deutsche mit Gelenkproblemen innerhalb der nächsten zehn Jahre im Rollstuhl!

Zum Glück gibt es einen Weg zur Rettung, und ich empfehle dringend, diesen zu nutzen.“


Im exklusiven Interview mit Dr. Johannes Wimmer, speziell für Bild, erfahren Sie: „Warum Gelenkerkrankungen in den Rollstuhl führen und wie Sie Ihr Leben retten können, wenn Sie an Arthritis, Arthrose oder einer anderen Gelenkerkrankung leiden.“


Frage der Redaktion der Bild:

Warum halten Sie Gelenkerkrankungen für so gefährlich?

Dr. Johannes Wimmer:

Danke für die Frage! Wissen Sie, wie viele Menschen im Jahr 2023 behindert wurden? Mehr als 530.000 Menschen wurden invalide, davon rund 113.000 vollständig gelähmt. Etwa 27.000 Menschen starben an Blutvergiftung und Sepsis, die durch das Verfallen der Gelenke und des umgebenden Gewebes verursacht wurden. Kranke Gelenke bedeuten nicht nur Schmerz und Invalidität, sondern auch eine ständige Quelle von Entzündungen für den Körper. Die Gelenke entzünden sich, und diese Entzündung breitet sich im gesamten Körper aus, was enorme Belastungen für die Organe mit sich bringt.

Vor dem Hintergrund einer Entzündung kann das Herz versagen, ein Blutgefäß kann platzen, ganz zu schweigen von der Invalidität oder Tumoren in den Gelenken. Kein Kranker ist davor sicher.

Deshalb halte ich Gelenkerkrankungen für äußerst gefährlich. Sie sind derzeit die am weitesten verbreitete Krankheit in Deutschland. Nach dem 40. Lebensjahr entwickeln 70 % der Menschen Erkrankungen der Gelenke. Arthritis, Arthrose, Osteochondrose, Osteoporose – all diese Erkrankungen sind gleichermaßen gefährlich.

Frage der Redaktion der Bild:

Warum können Ärzte mit Gelenkerkrankungen nicht fertigwerden?

Dr. Johannes Wimmer:

Erstens wenden sich die Menschen einfach nicht an einen Arzt, wenn ihre Gelenke zu schmerzen beginnen, weil sie die Erkrankung nicht für besonders gefährlich halten. Und wenn sie doch gehen, dann erst, wenn es wirklich schlecht wird, zum Beispiel bei ernsthaften Problemen mit den Knien oder dem Rücken. Sie bekommen etwas verschrieben, es wird ein wenig besser, aber dann hören sie auf, zu kommen, bis es wieder richtig schlimm wird. Aber um die Gelenke zu heilen, muss man kontinuierlich für die Behandlung sorgen. Außerdem verstehen nur wenige, welche Folgen eine erkrankte Gelenk haben kann. Etwas Linderung der Beschwerden ist gut, aber das schützt einen keinen Schritt vor Komplikationen und zukünftiger Invalidität. Man kann jederzeit durch ein zerstörtes Gelenk und die damit verbundenen Folgen zum Pflegefall werden.

Zweitens fehlt es in den Kliniken katastrophal an Ärzten. Wie soll man damit umgehen, wenn es in der gesamten Region nur einen Orthopäden gibt und 37 % der Stellen für Rheumatologen unbesetzt sind? Qualifizierte Fachkräfte werden dringend benötigt, aber wo soll man sie hernehmen, wenn der Arztberuf heute weniger beliebt ist als Influencer oder IT-Spezialisten?

Frage der Redaktion der Bild:

Ist der so hohe Invaliditätsprozentsatz auf den Mangel an qualifizierten Ärzten zurückzuführen?

Dr. Johannes Wimmer:

Nicht nur. Es mangelt auch an guten Medikamenten. In den Apotheken wird alles verkauft, nur nicht das, was wirklich helfen könnte. Entweder handelt es sich um alte Medikamente, die wenig ausrichten können, oder um teure, aber weitgehend ungeeignete Modeprodukte. Die heutigen Medikamente können zwar vorübergehend helfen, aber sind später wenig wirksam. Außerdem sind die meisten Medikamente eigentlich nicht zur Behandlung von Gelenken gedacht. Sie lindern nur die Schmerzen, beseitigen aber nicht die Ursache der Erkrankung.

All dies führt zu folgendem Ergebnis: Die Menschen erhalten keine richtige Behandlung, sondern verschlimmern ihre Situation. Im besten Fall nehmen sie Schmerzmittel und leben weiter, doch in den meisten Fällen werden sie invalide.

Frage der Redaktion der Bild:

Was sollen Menschen tun, die Gelenkschmerzen haben?

Dr. Johannes Wimmer:

Es gibt jedoch auch einen positiven Aspekt in diesem Kampf um das Leben der Menschen. Es ist mir gelungen, die privilegierte Einführung eines neuen Medikaments zu erreichen, das in der Lage ist, die Gelenke vollständig zu heilen und das Risiko einer Invalidität erheblich zu senken. Das vollständige Programm wird erst in sechs Monaten starten, aber alle Bedürftigen können das Medikament bereits jetzt im Rahmen eines Sonderangebots des Herstellers erhalten. Und das lange bevor es in allen Kliniken und Apotheken verfügbar ist.

Frage der Redaktion der Bild:

Warum glauben Sie, dass dieses Medikament die Situation verändern wird?

Dr. Johannes Wimmer:

Dieses Medikament stellt die erkrankten Gelenke vollständig wieder her. Es bringt sie buchstäblich in ihren gesunden Zustand zurück. Bereits ab dem ersten Tag der Anwendung wird das Risiko von Komplikationen und Invalidität ausgeschlossen. Sobald eine Person mit der Einnahme des Medikaments beginnt, ist sie außerhalb der Risikozone. Der Schmerz verschwindet, und der Zustand des Knorpelgewebes der Gelenke stabilisiert sich.

Meiner Meinung nach wird das Medikament Zehntausende von Leben retten. Deshalb habe ich mich so sehr für es bei der WHO eingesetzt und auf die Auswahl des ersten Pilotprojekts gedrängt.

Frage der Redaktion der Bild:

Was ist das für ein Medikament? Was ist das Geheimnis seiner Wirksamkeit?

Dr. Johannes Wimmer:

Es handelt sich um Fledox, eines der neuesten Medikamente. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitteln wurde es nicht von einem kommerziellen Pharmaunternehmen, sondern von einer internationalen wissenschaftlichen Organisation entwickelt. Die Entwicklung des Medikaments erfolgte durch eine interdisziplinäre Gruppe der besten Ärzte und Wissenschaftler aus ganz Europa.

Das Geheimnis seiner Wirksamkeit liegt in der ganzheitlichen Wirkung auf den menschlichen Körper. Die Haupt- und im Wesentlichen einzige Ursache für Gelenkerkrankungen sind Salzablagerungen und Probleme mit dem Abnutzungsprozess des Knorpelgewebes. Alle vorherigen Mittel zielten darauf ab, sofort die Schmerzen im Gelenk zu lindern und die Muskeln darum zu entspannen. Dies konnte den Zustand des Patienten für einen Zeitraum von einigen Tagen bis mehreren Wochen verbessern. Doch irgendwann musste das Medikament erneut eingenommen werden. Der langsame Abbau des Gelenks und des Knorpelgewebes setzte sich jedoch unbemerkt fort.

Fledox hingegen initiiert den Prozess der Wiederherstellung des Knorpel- und Knochengewebes. Dies stellt den freien Zufluss von Mikronährstoffen zum Knochensubstrat des Gelenks wieder her und regt seine Regeneration an. Darüber hinaus kompensiert es den Mangel an Synovialflüssigkeit, wodurch die Funktionsfähigkeit des Gelenks wiederhergestellt und seine Flexibilität erhöht wird. Bereits nach einem Anwendungszyklus stellt Fledox vollständig die erkrankten Gelenke wieder her und wirkt umfassend auf den Körper:

  • Reduziert Entzündungen und Schwellungen.
  • Komprimiert den Mangel an Synovialflüssigkeit.
  • Stellt den Mineralstoffwechsel wieder her.
  • Stimuliert die Regeneration von Knochen- und Knorpelgewebe.
  • Lindert den Schmerz bereits nach der ersten Anwendung.

Frage der Redaktion der Bild:

Gibt es irgendwelche Kontraindikationen?

Dr. Johannes Wimmer:

Es gibt keine Kontraindikationen. Fledox besteht nur aus natürlichen Zutaten, die keine allergischen Reaktionen hervorrufen! Es kann sogar bei Vorliegen von Allergien gegen andere Medikamente verwendet werden.

Das Mittel wurde von staatlichen Einrichtungen entwickelt, und der Eigentümer der Formel ist der Staat. Die Produktion erfolgt derzeit auf Basis der Ressourcen der WHO und beginnt, sich auszubreiten. Daher wird das Medikament nur über spezielle Programme verteilt. Natürlich, wenn Fledox von einem Pharmaunternehmen besessen würde, würde es zu einem hohen Preis verkauft werden. Aber da der Eigentümer der Staat ist, gibt es im Rahmen des Programms Subventionen, die den Preis für die Mehrheit der Menschen zugänglich machen, obwohl es dennoch nicht billig ist.

Wie bereits erwähnt, wird das Medikament erst in sechs Monaten verfügbar sein, aber das ist nicht der einzige Weg, es zu erhalten. Derzeit wird eine begrenzte Menge des Medikaments verlost. Daher können die Einwohner Deutschlands bereits an der Verlosung teilnehmen und Fledox zu einem Sonderpreis erhalten. Alle Bestände des Medikaments, die in den Lagern konzentriert wurden, sind jetzt für die Verlosung reserviert.

Frage der Redaktion der Bild:

Was muss man tun, um an der Verlosung teilzunehmen und Fledox zu erhalten?

Dr. Johannes Wimmer:

Um Fledox zu erhalten, müssen einige Bedingungen erfüllt werden:

  1. Bestellen Sie das Set für den persönlichen Gebrauch. Der Besteller und der Empfänger müssen dieselbe Person sein. Dies dient der Bekämpfung von Zwischenhändlern, die das Produkt in großen Mengen kaufen und zu einem höheren Preis weiterverkaufen wollen.
  2. Nehmen Sie an der Verlosung teil, die die Möglichkeit bietet, einen Rabatt von 10 bis 50 % zu erhalten.
  3. Platzieren Sie die Bestellung über das offizielle Bestellformular. (Das offizielle Bestellformular garantiert den Preis und den Rabatt vom Hersteller und schützt Sie vor Fälschungen.)

Veröffentlichen Sie bitte den offiziellen Wettbewerb auf Ihrer Website, damit Ihre Leser die Möglichkeit haben, an der Verlosung des Herstellers teilzunehmen und Fledox mit einem Rabatt zu erhalten.

Frage der Redaktion der Bild:

Wir werden es auf jeden Fall veröffentlichen! Vielen Dank für dieses ausführliche und nützliche Interview, Doktor.


Speziell für unsere Leser veröffentlichen wir die Verlosung des Herstellers von Fledox! Nehmen Sie an der Verlosung teil und erhalten Sie einen Rabatt von 10 bis 50%!

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Verbleibende Versuche 2

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